31.08.2024
Lesedauer 5 min
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Texte schreiben: Nerv treffen statt auf die Nerven gehen
Oh baby, it's a wild world. Und eine herausfordernde, informationsüberflutete mit ziemlich viel seichtem Cat (Stevens) Content noch dazu. In so einer Welt ist der inflationäre Umgang mit Text, den wir heute pflegen, zu einem echten Problem geworden – vor allem für die, die von der Öffentlichkeit gehört werden wollen. Plumpe, aufdringliche und in jeder Hinsicht sinnfreie Botschaften übertönen Themen, die tatsächlich relevant sind und nicht nur so aussehen sollen.
Son Schiet, wie wir Hamburger da sagen. Und da soll man sich mit einer guten Story Gehör verschaffen? Geht trotzdem, sage ich. Und zwar so:
Kommunikation, die auffällt, ohne zu brüllen
Gerade für Projekte und Unternehmen, die sozialverantwortlich arbeiten oder gemeinwohlorientiert sind, ist es entscheidend, die richtige Balance zu finden. Weder zu reklamig rumkrakeelen, noch inhaltlich richtige 3- Referate halten. Genau das ist mein Spezialgebiet:
Gute Ideen, die gut erzählt werden
Ideen und Texte, die funktionieren und Spaß machen: klingt ziemlich einfach, ist es aber einfach nicht. Statt mit Floskeln und leeren Phrasen zu hantieren, ist es meine Aufgabe, präzise, differenziert und mit einem Schuss Humor zu kommunizieren, was wirklich Phase ist. Texte und Konzepte also, die dem Zeitgeist entsprechen und nichts vorgeben zu sein, was sie nicht sind. Dafür braucht es: Fingerspitzengefühl und Tools. Wie, Tools? Einen Vorschlaghammer? (Ich sag' ja, Humor) …
Nein, eher so:
Künstliche meets menschliche Intelligenz
In einer Zeit, in der SEO-Tools und GPTs zur Grundausstattung gehören, genügt es nicht, einfach ganz ordentlich zu schreiben. Die Kombi aus dem Einsatz digitaler Werkzeuge und menschlichen Kompetenzen bringen gute Ergebnisse – wie zum Beispiel ein Blick auf diskriminierende Sprache (Sensitivity Reading) oder ein Augenmerk darauf, dass niemand beim Lesen einpennt.
Relevanz kann man nicht kaufen
Ich arbeite für Unternehmen und Stiftungen, die auf nachhaltige, faire und soziale Themen setzen, denn das hat schlicht und ergreifend den Vorteil, das ich mir ihre Relevanz nicht erst zurechtfabulieren muss. Das schafft ein solides Fundament – sowohl für die Kommunikation, auf die sich konzeptionell und sprachlich viel selbstbewusster und qualitativer aufbauen lässt als bei der meisten Werbung – als auch für das Gefühl, einen größeren Impact zu erzielen, als einfach nur Geld von A nach B zu verschieben.
P.s.: hier der Link zum Song, um den Ohrwurm wieder loszuwerden
Oh baby, it's a wild world. Und eine herausfordernde, informationsüberflutete mit ziemlich viel seichtem Cat (Stevens) Content noch dazu. In so einer Welt ist der inflationäre Umgang mit Text, den wir heute pflegen, zu einem echten Problem geworden – vor allem für die, die von der Öffentlichkeit gehört werden wollen. Plumpe, aufdringliche und in jeder Hinsicht sinnfreie Botschaften übertönen Themen, die tatsächlich relevant sind und nicht nur so aussehen sollen.
Son Schiet, wie wir Hamburger da sagen. Und da soll man sich mit einer guten Story Gehör verschaffen? Geht trotzdem, sage ich. Und zwar so:
Kommunikation, die auffällt, ohne zu brüllen
Gerade für Projekte und Unternehmen, die sozialverantwortlich arbeiten oder gemeinwohlorientiert sind, ist es entscheidend, die richtige Balance zu finden. Weder zu reklamig rumkrakeelen, noch inhaltlich richtige 3- Referate halten. Genau das ist mein Spezialgebiet:
Gute Ideen, die gut erzählt werden
Ideen und Texte, die funktionieren und Spaß machen: klingt ziemlich einfach, ist es aber einfach nicht. Statt mit Floskeln und leeren Phrasen zu hantieren, ist es meine Aufgabe, präzise, differenziert und mit einem Schuss Humor zu kommunizieren, was wirklich Phase ist. Texte und Konzepte also, die dem Zeitgeist entsprechen und nichts vorgeben zu sein, was sie nicht sind. Dafür braucht es: Fingerspitzengefühl und Tools. Wie, Tools? Einen Vorschlaghammer? (Ich sag' ja, Humor) …
Nein, eher so:
Künstliche meets menschliche Intelligenz
In einer Zeit, in der SEO-Tools und GPTs zur Grundausstattung gehören, genügt es nicht, einfach ganz ordentlich zu schreiben. Die Kombi aus dem Einsatz digitaler Werkzeuge und menschlichen Kompetenzen bringen gute Ergebnisse – wie zum Beispiel ein Blick auf diskriminierende Sprache (Sensitivity Reading) oder ein Augenmerk darauf, dass niemand beim Lesen einpennt.
Relevanz kann man nicht kaufen
Ich arbeite für Unternehmen und Stiftungen, die auf nachhaltige, faire und soziale Themen setzen, denn das hat schlicht und ergreifend den Vorteil, das ich mir ihre Relevanz nicht erst zurechtfabulieren muss. Das schafft ein solides Fundament – sowohl für die Kommunikation, auf die sich konzeptionell und sprachlich viel selbstbewusster und qualitativer aufbauen lässt als bei der meisten Werbung – als auch für das Gefühl, einen größeren Impact zu erzielen, als einfach nur Geld von A nach B zu verschieben.
P.s.: hier der Link zum Song, um den Ohrwurm wieder loszuwerden
Oh baby, it's a wild world. Und eine herausfordernde, informationsüberflutete mit ziemlich viel seichtem Cat (Stevens) Content noch dazu. In so einer Welt ist der inflationäre Umgang mit Text, den wir heute pflegen, zu einem echten Problem geworden – vor allem für die, die von der Öffentlichkeit gehört werden wollen. Plumpe, aufdringliche und in jeder Hinsicht sinnfreie Botschaften übertönen Themen, die tatsächlich relevant sind und nicht nur so aussehen sollen.
Son Schiet, wie wir Hamburger da sagen. Und da soll man sich mit einer guten Story Gehör verschaffen? Geht trotzdem, sage ich. Und zwar so:
Kommunikation, die auffällt, ohne zu brüllen
Gerade für Projekte und Unternehmen, die sozialverantwortlich arbeiten oder gemeinwohlorientiert sind, ist es entscheidend, die richtige Balance zu finden. Weder zu reklamig rumkrakeelen, noch inhaltlich richtige 3- Referate halten. Genau das ist mein Spezialgebiet:
Gute Ideen, die gut erzählt werden
Ideen und Texte, die funktionieren und Spaß machen: klingt ziemlich einfach, ist es aber einfach nicht. Statt mit Floskeln und leeren Phrasen zu hantieren, ist es meine Aufgabe, präzise, differenziert und mit einem Schuss Humor zu kommunizieren, was wirklich Phase ist. Texte und Konzepte also, die dem Zeitgeist entsprechen und nichts vorgeben zu sein, was sie nicht sind. Dafür braucht es: Fingerspitzengefühl und Tools. Wie, Tools? Einen Vorschlaghammer? (Ich sag' ja, Humor) …
Nein, eher so:
Künstliche meets menschliche Intelligenz
In einer Zeit, in der SEO-Tools und GPTs zur Grundausstattung gehören, genügt es nicht, einfach ganz ordentlich zu schreiben. Die Kombi aus dem Einsatz digitaler Werkzeuge und menschlichen Kompetenzen bringen gute Ergebnisse – wie zum Beispiel ein Blick auf diskriminierende Sprache (Sensitivity Reading) oder ein Augenmerk darauf, dass niemand beim Lesen einpennt.
Relevanz kann man nicht kaufen
Ich arbeite für Unternehmen und Stiftungen, die auf nachhaltige, faire und soziale Themen setzen, denn das hat schlicht und ergreifend den Vorteil, das ich mir ihre Relevanz nicht erst zurechtfabulieren muss. Das schafft ein solides Fundament – sowohl für die Kommunikation, auf die sich konzeptionell und sprachlich viel selbstbewusster und qualitativer aufbauen lässt als bei der meisten Werbung – als auch für das Gefühl, einen größeren Impact zu erzielen, als einfach nur Geld von A nach B zu verschieben.
P.s.: hier der Link zum Song, um den Ohrwurm wieder loszuwerden
Melanie Wildt / Freie Texterin und Autorin
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